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Andachten
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© bayern.adventisten.de
FEB
27
Andacht 28.02.2023
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info@adventisten.de (Hartwig Lüpke)
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FEB
27
Judas, der Jesus Christus dient, ein Bruder von Jakobus, schreibt diesen Brief an alle, die Gott zum Glauben berufen hat. Gott, der Vater, liebt euch, und Jesus Christus wird euch sicher ans Ziel bringen. - Judas 1,1 / Vor einigen Jahren flog ich von Leipzig nach Stuttgart. Der Himmel war bedeckt. Nach dem Start durchflog das Flugzeug ein dickes Wolkenmeer und plötzlich waren wir im schönsten Sonnenschein. Vor Stuttgart dann tauchten wir wieder in den watteähnlichen Nebel ein. Man sah gar nichts mehr. Aber plötzlich konnten wir unter uns die Landebahn erkennen. Wir waren durch den Nebel gestoßen und genau dort angekommen, wo das Flugzeug aufsetzen sollte. Der vermeintliche Blindflug war keiner, er wurde gesteuert und brachte uns treffsicher ans Ziel. In unserem Glauben kann es manchmal ganz ähnlich zugehen. Wir sehen kein Land mehr, fühlen uns orientierungslos und verloren. Eine beängstigende Situation. Aber dann erleben wir, dass uns Gott doch
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FEB
26
Andacht 27.02.2023
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info@adventisten.de (Daniela Schnell)
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FEB
26
Nun wandte sich Jesus an alle und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, muss er sich selbst verleugnen, sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen.“ - Lukas 9,23 / Wollen wir das nicht alle, Jünger Jesu sein? Was meint Jesus, wenn er hier sagt, dass die eigene Selbstverleugnung dafür Voraussetzung ist? Heißt das, dass ich mich selbst ablehnen soll? Wenn ja, dann sind doch psychische Störungen vorprogrammiert. Ich wäre ununterbrochen mit mir beschäftigt oder schlimmer noch gegen mich. Das kann Jesus sich wahrlich nicht von uns wünschen, sagt er doch an anderer Stelle wörtlich: „Ich aber bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle.“ (Joh 10,10 NGÜ) Wie passt das nun zusammen? Selbstverleugnung auf der einen und Leben in ganzer Fülle auf der anderen Seite? Jesus liebt uns, alle, ausnahmslos! Er wünscht sich nichts sehnlicher, als mit dir und mir in Verbi
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FEB
25
Andacht 26.02.2023
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info@adventisten.de (Beate Strobel)
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FEB
25
Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. - Matthäus 6,9 / „Wenn et Bedde sich lohne däät“ heißt es in einem Song der Kölner Rockgruppe BAP, und übersetzt heißt der ganze Refrain so viel wie „Wenn sich das Beten lohnen würde, was meinst du wohl, was ich dann beten würde“. Beten soll sich lohnen? Das klingt wie eine nüchterne Kosten-Nutzen-Rechnung. Aber klar ist doch auch: Gottkontakt ist nun mal kein normaler Verkäufer-Kunden-Kontakt. Man hört ja immer wieder, dass Gebete tatsächlich erhört werden. Dass unheilbar Kranke plötzlich geheilt oder Menschen aus aussichtslosen Situationen gerettet werden. War das dann Zufall oder Wirkung des Gebets? Beim Beten werden bestimmte Bereiche des menschlichen Hirns besonders stimuliert. Das wirkt sich auf die Gefühle, die Energie und das Denken aus. Beten bewirkt also zumindest etwas bei dem, der betet. Au&szli
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FEB
24
Andacht 25.02.2023
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info@adventisten.de (Lea Helmrath)
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FEB
24
Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. - Josua 1,9 / Gibt man das Wort „Gelassenheit“ in digitalen Suchmaschinen ein, wird man über Tipps, Tricks, Tees und teilweise fernöstliche und esoterische Übungen informiert, die helfen sollen, ein entspannteres und gelasseneres Leben zu führen. Das macht mich traurig beziehungsweise stutzig, gleichzeitig aber auch ehrgeizig. Als Christin kenne ich den liebenden Gott und allmächtigen Vater, der seinen Sohn für jeden Einzelnen gegeben hat. Ich kenne den Schöpfer des Universums, dessen Aussagen voll davon sind, dass ich innerlich ruhig sein darf, weil er da ist. Der angeführte Vers mit Gottes Worten an Josua lädt förmlich zur Gelassenheit ein. Die Tatsache, dass Gott bei allem, was ich tue, bei mir ist, nimmt dem hektischen, anstrengenden und zum Teil unsch&oum
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FEB
23
Andacht 24.02.2023
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info@adventisten.de (Aleksandra Civric-Heim)
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FEB
23
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. - 1. Petrus 5,7 / Das meint Gott richtig ernst. Wirklich. Hör auf, dich zu sorgen, er macht das schon, ich hab’s erlebt. Während unseres Umzugs nach Shanghai musste zu einem bestimmten Zeitpunkt unser Shanghaier Vermieter seine Übergangsmöbel aus unserer Wohnung abholen, damit das Umzugsunternehmen unsere Möbel aus Deutschland bringen konnte. Wir lebten schon in der Wohnung und hatten außerdem ein Sofa und den Kleiderschrank für meinen Mann vor Ort bestellt. Leider gab es keinen richtigen Zeitplan. Wenn der Vermieter seine Sachen zu früh abholen würde, säßen und schliefen wir auf dem Boden; wenn er zu spät kommen sollte, könnten unsere eigenen Sachen nicht abgestellt werden. Vom Zoll und von der Umzugsfirma war nur in Erfahrung zu bringen: „Wir rufen Sie an, wenn der Möbelwagen beim Zoll losfährt, das kann morgen oder in 14 Tagen sein.&ldq
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FEB
22
Andacht 23.02.2023
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info@adventisten.de (Gerhard Zahalka)
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FEB
22
Wer sich jedoch in das vollkommene Gesetz vertieft, das Gesetz der Freiheit, und es ständig vor Augen hat, wer also das Gehörte nicht vergisst, sondern es in die Tat umsetzt, der ist glücklich zu preisen, denn er wird gesegnet sein bei allem, was er tut. - Jakobus 1,25 / Der Mensch behält von dem, was er liest, 10 Prozent, von dem, was er hört, 20 Prozent, von dem, was er sieht, 30 Prozent, von dem, was er sieht und hört, 70 Prozent, und von dem, was er selbst tut, 90 Prozent. Es ist eine uralte Erfahrung, die schon Konfuzius so ausdrückte: „Sage es mir und ich vergesse es; zeige es mir und ich werde mich erinnern; lass es mich tun und ich behalte es.“ Weil unsere Freikirche in Baden-Württemberg das Privileg besitzt, jedes Jahr eine Spendensammlung zugunsten eines sozialen Projekts von ADRA durchzuführen, habe ich in diesen Tagen meine Bibelschüler eingeladen, mich für 30 Minuten beim Sammeln zu begleiten. Es ging mir d
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FEB
21
Andacht 22.02.2023
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info@adventisten.de (Joachim Hildebrandt)
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FEB
21
Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. - Römer 4,3 / Über Abrahams Leben berichtet das erste Buch Mose außergewöhnlich ausführlich. In den Kapiteln 12–25 lesen wir von vielen guten Entscheidungen Abrahams. Als Gott ihn auffordert, seine Heimat und sein Vaterhaus zu verlassen und in ein unbekanntes Land zu ziehen, zögert er keinen Augenblick, dem Ruf Gottes zu folgen. In Bethel baut er zuerst einen Altar, um Gott anzubeten. Doch dann gibt es auch einige eigenwillige und falsche Entscheidungen. Als er wegen einer Hungersnot nach Ägypten zieht, gibt er aus Angst um sein Leben seine Frau Sara als seine Schwester aus. Später noch ein zweites Mal. Dann folgen immer wieder Unrecht und Versagen. Gottes Verheißung eines Sohnes, aus dem ein großes Volk werden soll, versucht er aus Ungeduld mit einem Ehebruch zu erfüllen. Jahrelanger Streit in seiner Familie folgt. Angesichts dieses Aufs und Abs fra
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FEB
20
Andacht 21.02.2023
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info@adventisten.de (Joachim Kappler)
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FEB
20
Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. - Psalm 34,2 / „Net gschimpft isch globt gnug.“ So heißt es im Schwäbischen. Und sonst? Gelobt wird doch meist – wenn überhaupt – von oben nach unten. So lobt zum Beispiel der Lehrer auch mal den schwachen Schüler, um ihn zu ermutigen, und der Chef seinen Angestellten, aber womöglich als Einleitung zu einer Kritik. Nicht so David, der Schreiber dieses Psalms. Ihm erscheint es passend, sogar den Allerhöchsten zu loben, nicht nur gelegentlich, nicht oft, sondern allezeit, – also immer. Und wir? Wann kommen wir dazu, Gott zu loben? Der Text erinnert mich an das Wort des Paulus: „Betet ohne Unterlass.“ (1 Ths 5,17) Gewiss, in unseren Gebeten ist Platz für das Lob Gottes. Üblicherweise beginnen wir mit einem Dank, ehe wir zu unseren ausführlichen Bitten überleiten. Vielleicht könnten wir dazwischen ja ein paar weite
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FEB
19
Andacht 20.02.2023
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info@adventisten.de (Dennis Meier)
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FEB
19
Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, ich aber starb. Und so fand sich’s, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war. - Römer 7,9–10 / Man hört es immer öfter: Sünde ist ein uncooles Wort. Unzeitgemäß und erklärungsbedürftig. Vielleicht hilft die Passage, aus der der heutige Text stammt, weiter. Paulus redet hier, entgegen landläufiger Ansicht, nicht von sich, weder vor noch nach seiner Bekehrung. Er erzählt vielmehr in Ichform die uralte Geschichte aus der Perspektive von Eva (lies die Verse 9–25 einmal mit dieser Brille). Man kann sich Eva wie in einem Interview vorstellen: „Ich wusste echt nicht, dass es so etwas wie ein Gesetz gibt. Ich hatte doch alles. Nicht, dass wir nicht Anweisungen bekommen hätten, aber plötzlich kamen Zweifel auf, ob die eigentlich Sinn ergeben und warum es die überhaupt gibt. Und plötzlich sah i
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FEB
18
Andacht 19.02.2023
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info@adventisten.de (Albrecht Höschele)
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FEB
18
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft. - 1. Korinther 1,18 / Beim Durchstöbern alter Sammlungen schenkte die Oma ihrer Enkelin ein oxidiertes Schmuckstück. Die gab es als „wertlos“ an eine Freundin weiter, die es beim Juwelier schätzen ließ. Und siehe da: Der Schmuck besaß einen hohen Wert! Dass so etwas nicht immer vom Äußeren her zu beurteilen ist, kann ich als ehemaliger Kaufmann im Schmuckgroßhandel (vor dem Theologiestudium) bestätigen. Für manch andere Sachen gilt das genauso: Unter zahlreichen Bibeln auf meinen Bücherregalen ist der abgegriffenste Band der wertvollste – sein Inhalt veränderte mein Leben. Das hat mit dem „Wort vom Kreuz“ zu tun, wonach Gottes Sohn durch sein stellvertretendes Sterben und Auferstehen alle Menschen, die das für sich akzeptieren wollen, vom ewigen Tod erlöst hat. Wi
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